Entgegen der luxuriösen letzten Nacht, die ich in Washington verbrachte, ging es nach dem Grenzübertritt nach Oregon zunächst nicht ganz so glamourös weiter. Als ich auf Grund von Bebauung und sehr dichtem Wald zunächst Schwierigkeiten hatte, einen Schlafplatz zu finden, sah ich einen „Strand“ am Rand einer kleinen Stadt. Die Schilder wiesen zwar darauf hin, dass ich hier nicht legal schlafen kann, trotzdem wollte ich einen Blick riskieren. Als ich mein Fahrrad dann durch eine kleine Unterführung Richtung Flussufer schob, kamen mir ein paar Teenager entgegen. Auf die Frage, ob es okay sei, hier am Strand zu schlafen, erwiderten Sie: „Ja klar, da hinten sind auch noch andere Obdachlose“. Geil. Ich fühlte mich geadelt.
Bike Heaven in Portland
Für den nächsten Tag war ein Stopp in Portland geplant. Da ich noch etwas Zeit hatte und es auch grad anfing zu regnen, wollte ich einen Kaffee trinken gehen. Die erste Option, die sich dafür auftat, war ein DQ-Restaurant (eine der unzähligen Kettenrestaurants, die sie hier in den Vereinigten Staaten haben). Als ich an der Tür klinkte, war diese leider noch verschlossen. Zufällig kam jedoch der Betreiber heraus, um die Tische abzuwischen. Als ich Scott kurz die Standardfragen „Von wo?“, „Nach wo?“, „Wie lange hast du dafür Zeit?“ und „Bist du total verrückt?“ beantwortete, schloss er kurzerhand die Tür auf und hinter mir wieder zu. Seine Tochter wies er an, dem Jungen alles zuzubereiten, was die Speisekarte hergibt und keine Wünsche offen zu lassen – „on the house“, versteht sich.
Mit vollem Ranzen ging es also ab nach Portland. Die größte Stadt Oregons war auch eine der wenigen Großstädte an der Westküste, die ich unbedingt besuchen wollte. Portland gilt als sehr progressiv und ist beispielsweise auch eines der Zentren der “Black Lives Matter” – Bewegung. Darüber hinaus gibt es hier eine vielschichtige Musik- und Kulturszene (damit meine ich Punkbands und Brauereien). Vor allem gilt Portland aber als die Fahrradstadt der Westküste. Hier werden ganze Fahrrad-Festivals veranstaltet und so viele Fahrradfahrer wie hier, habe ich sonst nirgends in den Staaten getroffen.
Als ich in Jenny´s Einfahrt rollte, stieg mir bereits der vertraute Geruch von geschmortem Fleisch in die Nase. Meine hiesige Warm Showers – Gastgeberin nahm ihr Home-Office ähnlich ernst, wie ich dies bei meinem letzten Job in Deutschland tat und hatte somit viel Zeit, sich nebenbei mit mir über ihre Südamerika-Radreisen zu unterhalten und trotzdem noch das Pulled Pork im Auge zu behalten. Trotz meines verwahrlosten Äußerem muss ich wohl sehr vertrauenerweckend auf Fremde wirken. Nachdem wir zwei tolle Abende mit BBQ und Fußball verbrachten, durfte ich noch einen Tag bleiben, um noch etwas mehr von der Stadt zu sehen, obwohl Jenny bei einem Festival arbeitete und gar nicht zu Hause war.
Ich nutzte die Zeit, um nach Ewigkeiten mal wieder ein Punkkonzert zu besuchen. Dazu kam ich im Übrigen dadurch, dass ich eine „Moite“ Punks im Bus sah und ihnen einfach folgte. Es stellte sich heraus, dass an diesem Abend “The Riffs” spielten. Diese Band war hier lange eine lokale Größe und spielte an diesem Abend ihr erstes Konzert seit etwa 20 Jahren. Da hatte ich also den richtigen Riecher und einen sehr gelungenen Abend.
„What have we become?“
Die nächste Zwischenstation auf meiner Strecke war Bend. Dieses ist wieder weiter weg von der Küste auf einem Hochplateau gelegen. Die von mir auserkorene Route erwies sich allerdings als unpassierbar. Zunächst hatte ich noch für ein paar Tage Essen gekauft, da ich wusste, dass auf meinem Weg wenige bis keine Supermärkte kommen würden. Als ich direkt nach dem Einkauf um die Nächste Kurve bog, kam die Ernüchterung. Die Passstraße war auf Grund eines Waldbrandes, der hier vor zwei Jahren tobte, noch immer gesperrt. Davon wusste leider keine meiner Navi-Apps und auch keiner der Radreisenden, die ich in Portland traf. Nun musste ich also die Straßensperrung umfahren und geriet dadurch auf eine Straße, die alles andere als ideal zum Radfahren war. Wann immer man auf Landstraßen ohne Randstreifen über Farmland fährt, wird es brenzlig. Fernfahrer sind meistens sehr nett und halten Abstand. Aber Farmer haben diese Geduld nur sehr selten. Nachdem mich die ersten drei Schweinetransporter fast von der Straße gedrängt haben, wechselte ich wieder in den Kampfmodus, fuhr in der Mitte meiner Spur und erwiderte das penetrante Hupen meines Hintermannes (hier wäre gendern übrigens nicht nötig) mit einem ausgestreckten Mittelfinger.
Die zweite unangenehme Spezies, die sich an diesem Wochenende auf der Straße tummelte, waren betrunkene Rednecks in überwiegend roten Pick-up Trucks. Da wir uns an dem verlängerten Wochenende des 4. Juli, also des hiesigen Nationalfeiertages, befanden, gab es diese nicht zu knapp. Wenn sie richtig cool waren, fuhren sie langsam an Radfahrern vorbei und verursachten Fehlzündungen und damit jede Menge Abgase. Dabei durfte natürlich auch die US-Flagge nicht fehlen. Wer etwas auf sich hielt, hatte auch 2 oder 3 davon an seinem Fahrzeug angebracht. Ich wohnte sogar mal einem Gespräch bei, in dem sich eine Frau beschwerte, dass man ja in dieser Gegend nicht mal mehr in Ruhe mit einer Südstaaten-Flagge herumfahren könne, ohne gleich bedroht zu werden. “What have we become?”.
Allerdings beschränkte sich die Präsenz solcher Leute wirklich nur auf dieses eine Wochenende. Länger kann der eigene Nachwuchs wahrscheinlich das Meth-Labor nicht beaufsichtigen, da sich sonst, bedingt durch die Chemikalien, die Schwimmhäute an Händen und Füßen auflösen.
„Eigentlich gibt es ja keinen Grund zum Feiern…“
Pünktlich zum 4. Juli kam ich dann bei Doug und Cathy in Bend an und wohnte einem typischen amerikanischen BBQ bei, was für diesen Feiertag fast genauso essenziell ist, wie ein pompöses Feuerwerk. Auch wenn die hier anwesenden Gäste wegen der Politik der letzten Jahre und der jüngsten Entscheidungen des Supreme Courts nicht unbedingt der Meinung waren, man müsse Amerika feiern, nahm man doch den freien Tag als Anlass, um sich zu treffen. So wie man eben in Deutschland an Christi Himmelfahrt mit dem Fahrrad durch die Gegend fährt, nachdem man sich mittels Alkohol dem Großteil seiner kognitiven Fähigkeiten beraubt hat. Weil? Naja, wann hat man schon mal an einem Donnerstag frei?
Trotzdem meine Gastgeber mehr als doppelt so alt waren wie ich, verstanden wir uns sofort auf einer sehr freundschaftlichen Ebene. Ich habe sowieso das Gefühl hier, vor allem in der Radreise-Community, super viele “jung gebliebene” Menschen zu treffen. Eigentlich läuft der Rundgang durch das Haus fast immer so ab: “Here is the bathroom, I got you a fresh towl. That´s where you`re sleeping and help yourself to anything in the fridge. But be careful with the pot brownies, they are very strong.”
If The Kids Are United, They Will Never Be Divited
Doug und Cathy hatten sich nicht nur bereiterklärt, mich aufzunehmen, sondern ich konnte auch mein Fahrrad bei ihnen unterstellen. Nun stand nämlich eine kleine Pause vom Pedallieren an. Kein geringerer als Charly hatte sich angekündigt. Diesen kenne ich so lange, wie fast keinen anderen meiner Freunde. Auf dem ersten Foto, das von uns beiden existiert, bin ich knapp 2 Jahre alt und er knapp ein Jahr. Da dieses faule Elend allerdings meinen Vorschlag, gemeinsam Fahrrad zu fahren, ablehnte, verabredeten wir uns dazu, uns in San Francisco zu treffen, wo ein Auto gemietet werden sollte.
Bend ist nicht direkt an das Schienennetz angebunden. Deshalb entschied ich mich dafür, in das kleine Örtchen Chemult zu trampen. Für die eigentlich nur etwas über eine Stunde dauernde Fahrt benötigte ich 3 verschiedene Mitfahrgelegenheiten. Trotzdem war ich lange vor meinem am Abend abfahrenden Zug an der Haltestelle. Eigentlich auf dem Weg in die Dorfpinte, quatschte mich ein älteres Paar an, was ich denn vor hätte. Ron und Gale meinten, ich könne mit Ihnen mitkommen. Sie spielen hier gleich um die Ecke ein Blue Grass Konzert und Essen gibt es auch. Oh, das klingt nicht schlecht. Ach ja, einen Gottesdienst gibt es natürlich noch. Daraufhin schreckte ich etwas zurück. “Ich glaube aber nicht an Gott, ist das ein Problem?”, fragte ich. “Ich auch nicht”, antwortete Gale, “ich habe eine Liebesbeziehung mit ihm.“ Jetzt ratterte es in meinem Kopf. Ich musste kostenloses Essen mit der Gefahr, mir den ganzen Nachmittag solche irren Sachen anhören zu müssen, gegeneinander aufwiegen. Die Entscheidung musste innerhalb von wenigen Sekunden getroffen werden.
Wie ihr euch denken könnt, saß ich wenig später bei mittelmäßigem Chilli, Maiskolben und Ofenkartoffeln in der örtlichen Kapelle. Ich hab auch überhaupt nichts gegen Religionen, solange die Gläubigen nicht ungefragt anfangen, andere Menschen zu bekehren, ihren Nachwuchs zu vergewaltigen oder Ungläubige in die Luft zu sprengen. Diesbezüglich war die Kirchengemeinde von Chemult auch eher zurückhaltend, bis ich dann meinte, ich müsse bald zum Bahnsteig.
Daraufhin kamen der stellvertretende Pfarrer, ein kräftiger Zeitgenosse mit Bart bis zum Bauchnabel und die hübscheste Bibelschwester des Dorfes, die trotz ihres jungen Alters allerdings schon mit dem schnauzbärtigen Bassisten der Blue Grass Band verheiratet war, auf mich zu und fragten mich, ob ich Jesus bereits gefunden hätte. “Nein wieso, ist der auch hier?” entlockte ihren Mundwinkeln nicht einmal das geringste Zucken. Jetzt wollten sie wissen, ob sie für mich beten dürfen. „Klar, das kann ja nicht schaden“, erwiderte ich. Anstatt mir aber lediglich Glück auf meiner Reise zu wünschen, wollten sie vor allem, dass ich Jesus finde und sie so im Himmel wiedersehen kann, anstatt im ewigen Fegefeuer zu verrotten (ja, das ist ziemlich wörtlich die Übersetzung ihres Gebetes). Um mich zu bekehren, müssen sie beim Essen dann aber doch noch eine Schippe drauflegen.
Fahrrad fahren wäre einfacher gewesen
In San Francisco angekommen, wartete Charly auf mich, der bereits eine Nacht hier im Hostel verbracht hatte. Nachdem wir den üblichen Touri-Kram wie Golden Gate Bridge und Cable Car hinter uns hatten, zogen wir gemeinsam mit ein paar Leuten, die er am Vorabend kennengelernt hatte, um die Häuser. Am nächsten Tag wollten wir dann ein Auto mieten. Dieses Vorhaben scheiterte grandios, da wir mittlerweile nur noch Visa-Debit-Karten haben und diese es nahezu unmöglich machen, einen Mietwagen zu bekommen. Im dritten Versuch und nach zwei Extra-Nächten in der kalifornischen Metropole, waren wir dann doch noch erfolgreich und fuhren an der Küste entlang Richtung LA.
Für Juli eigentlich ungewöhnlich, hatten wir dabei fast ausschließlich Küstennebel (und damit meine ich nicht den aus der Flasche). Das sah zwar bisweilen cool aus, fetzte aber nicht, wenn man baden wollte.
Weiter ging es nach LA, wo ich wegen des siebenspurigen Freeways ganz froh war, dass nur Charly bei der Mietwagenfirma als Fahrer eingetragen war. Dieses Moloch stand eigentlich überhaupt nicht auf meiner Bucket List. Ich meine klar, Hollywood hätte mich eigentlich schon längst als Nachwuchs-Star ausfindig machen müssen, aber für eine Laufbahn in der Filmindustrie habe ich momentan sowieso keine Zeit. Charly wollte allerdings unbedingt die Universal Studios sehen und hat es dann doch geschafft, mich auch dafür zu begeistern, obwohl ich von den 140$ Eintrittsgeld sonst etwa eine Woche lebe. Diese Summe schreckte aber nicht viele Leute ab. Trotz eines Wochentages war es gerammelt voll und die Wartezeiten wurden mit 45 bis 90 Minuten pro Achterbahn angezeigt. Anstehen kennen die Leute in der knapp 18 Millionen Menschen umfassenden Metropolregion Los Angeles wahrscheinlich nur zu gut. Ich bin allerdings der Meinung, dass meine Eltern und Großeltern in der DDR bereits so lange angestanden haben, dass es für mein Leben mit reicht. Also entschieden wir uns, kreative Wege zu finden, um die Wartezeit etwas zu verkürzen, was oft auch klappte. Wenn die Wartezeiten und Menschenmassen nicht gewesen wären, könnte ich die Bude fast empfehlen, aber so bin ich mal wieder für lange Zeit von Theme Parks geheilt. Das Geld war es auf jeden Fall nicht wert.
Die Lieferjungs
Das Beste an LA war für mich wahrscheinlich der Stopp bei Madeleine. Sie ist eine Freundin meines Onkels Holger und lebt in Laguna Beach. Unsere „Mission“ war es, ihr ein Buch zu übergeben, das Holger über die Industriekultur meiner Heimatstadt geschrieben hat. Madeleines Großvater spielte darin eine große Rolle und so half sie ihm bei der Recherche.
Angekündigt wurden wir erst ca. eine Stunde vor unserer Ankunft, da Holger nicht dafür bekannt ist, solche Dinge weit im Voraus zu erledigen und auch ein paar Probleme hatte, seine Freundin zu erreichen.
Nachdem der Auftrag ausgeführt war, wurden wir eingeladen, in ihrem schönen Haus zu übernachten. Kulinarisch hat sie sich glücklicherweise auch noch nicht an die USA angepasst und so aß ich endlich mal wieder richtiges Brot. Beeindruckend ist auch, wie viele Lebensmittel die fast 80-Jährige selbst herstellt. Neben Honig und Hühnereiern aus dem selbst gebauten Stall, gab es leckere Marmeladen und Saft aus den eigenen Orangen, sowie ein paar Avocados, die ebenfalls auf dem Grundstück wuchsen.
Cool fand ich auch, dass Madeleines einprägsamste Erinnerung an mich, als sie vor einigen Jahren mal bei uns zu Besuch war, mein Interesse an ihrem Reisepass war. Ich wollte damals nämlich unbedingt sehen, wie so ein Pass aus den USA aussieht. Das waren wohl schon die ersten Anzeichen der aufkommenden Reiselust.
Back to the Roots
Nach einem kurzen Stopp in Hollywood ging es dann zum Sequoia und Kings Canyon Nationalpark, wo die größten Bäume der Welt wachsen. Jetzt begann der für mich interessantere Teil dieses Roadtrips. Zwar waren immer noch einige Touris unterwegs, aber endlich waren wir wieder in der Natur.
Charly und ich waren als Kinder oft draußen unterwegs, haben gemeinsam mit weiteren Freunden im Wald alle möglichen realen und fiktiven Kriege der Menschheitsgeschichte nachgespielt, waren auch mal paddeln oder haben die Einwohner unserer Heimatstadt terrorisiert. Während sich bei mir der Drang nach draußen in letzter Zeit immer mehr verstärkt hat, entwickelte sich Charly ganz anders. Wir sind mittlerweile sicher ein ungleiches Duo, der schicke Junge, der am Wochenende eher nach Dresden, Leipzig oder Berlin zum Feiern fährt trifft auf den ungepflegten Waldschrat, der auch gut und gerne über eine Woche ohne Dusche auskommt. Besonders der Blick auf Charlys reichhaltigen Kulturbeutel mit diversen Lotions, Cremes und Shampoos löste in mir ein wenig Skepsis aus, ob er das Leben im Zelt noch kann. Zum Vergleich – ich wasche Geschirr, Gaderobe und Gemächt meist lediglich mit Backpulver, meine geheime Allzweckwaffe auf dem Fahrrad. Zu besonderen Anlässen gibt es mal ein Stück Kernseife.
Wir arrangierten uns hier jedoch von Anfang an relativ gut. Charly war froh, einen erfahrenen Backpacker an seiner Seite zu haben und hatte auch Bock, ein paar Wanderungen in den Nationalparks zu unternehmen. Nur abwaschen lassen hat er mich nicht bzw. nur einmal und dann nie wieder. Aber dagegen hatte ich eigentlich nichts.
Als kleines Highlight sah Charly sogar seinen ersten Bären. Als wir grade anfangen wollten, Nudeln mit Thunfisch zuzubereiten, raschelte es auf einmal im Gebüsch und im Kegel unserer Stirnlampe erkannten wir Meister Petz. Ich fing, so wie ich es gelernt hatte, umgehend an Krach zu machen und mit dem Topf gegen den Tisch zu hauen. Den jungen Schwarzbären scherte das allerdings nicht im geringsten. Er war nur daran interessiert, die Umgebung nach Essen abzusuchen. Im Norden Kanadas hätte der Bär vermutlich längst Reißaus genommen oder wäre von Anfang an ferngeblieben, aber hier sind die pelzigen Zeitgenossen wohl schon sehr an uns Menschen gewöhnt. Wir entschieden uns also, doch wo anders zu kochen und zogen weiter.
Den Abschluss des nach kleinen Startproblemen doch richtig coolen Roadtrips stellte Sacramento dar. Details über den dortigen Barbesuch will und kann ich hier nicht schreiben, aber ich war schon recht froh, am nächsten Tag nichts weiter tun zu müssen, als im Zug zu sitzen und verstand nicht mehr, was an den vielen Schnäpsen, die uns der Barkeeper spendierte (von dem ich immer noch überzeugt bin, dass er Seth Rogan ist) so toll war.